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Was ist in einem Photovoltaikmodul enthalten? Was sind Module in Solar-PV-Anlagen?
Was versteht man unter Mikrorissen in Solarmodulen?
Was passiert, wenn Solarpaneele kaputt gehen?
Wie lassen sich Mikrorisse vermeiden?
Wie versendet man Solarpaneele am besten?
Beste Lösung zur Vermeidung von Transportschäden – Aufprallindikator 2
Transportschäden sind ein gravierendes Problem, das zahlreiche Branchen betrifft – von der Elektronik über Automobilteile bis hin zu Industriemaschinen. Sie können zu enormen finanziellen Verlusten, Produktionsverzögerungen und Reputationsschäden führen. Glücklicherweise gibt es Lösungen zur Vermeidung von Transportschäden. Eine der innovativsten Lösungen kommt von Impact Indicator II. Die Mikroriss-Module von Impact Indicator II bieten eine zuverlässige und kostengünstige Möglichkeit, Transportschäden zu überwachen und zu verhindern. So wird sichergestellt, dass Produkte in einwandfreiem Zustand am Zielort ankommen. In diesem Artikel gehen wir näher auf das Problem der Transportschäden ein und erläutern, wie die Mikroriss-Module von Impact Indicator II eine sichere und effektive Transportlösung für Unternehmen jeder Größe bieten.
Ein Photovoltaikmodul , auch Solarmodul genannt, wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Eine einzelne Photovoltaikzelle wird als Zelle . Mehrere dieser Zellen werden zu größeren Einheiten, sogenannten Modulen oder Paneelen, zusammengeschaltet. Eine einzelne Photovoltaikzelle ist in der Regel sehr klein und hat eine durchschnittliche Leistung von 1 bis 2 Watt. Diese Zellen bestehen aus verschiedenen Halbleiterbauelementen. Sie sind zwischen Schutzmaterialien in einer Mischung aus Glas und/oder Kunststoff eingebettet, um sie für den Einsatz im Freien über lange Zeiträume zu schützen.
Modulen zusammengeschaltet , wodurch sich ihre Stromproduktion erhöht. Module können einzeln oder in Gruppen zu sogenannten Arrays verbunden werden. Ein oder mehrere dieser Arrays werden dann als Teil eines kompletten Photovoltaiksystems an das Stromnetz angeschlossen. Dank dieses modularen Aufbaus lassen sich Photovoltaikanlagen für nahezu jeden Strombedarf realisieren.
Mikrorisse , auch als Mikrorisse bezeichnet, sind eine Form der Schädigung von Solarzellen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um winzige Risse, die in Solarzellen entstehen können. Ihre Größe kann von Rissen, die die gesamte Zelle bedecken, bis hin zu solchen, die nur einen winzigen Teil betreffen, variieren. Die Lebensdauer und die Energieproduktion einer Photovoltaikanlage können durch Mikrorisse beeinträchtigt werden.

Stellen Mikrorisse tatsächlich eine Gefahr dar? Die Folgen können unterschiedlich sein:
Die Stromübertragung erfolgt über dünne Drähte an der Vorderseite jeder Zelle, was bauartbedingt ist. Werden diese Verbindungen durch Mikrorisse beschädigt, kann der Strom nicht mehr durch das Solarmodul fließen, wodurch das Modul ausfällt und an Effizienz und Stromausbeute verliert.
Manche Hersteller bieten besonders langlebige Solarmodule an, die durch hohe Stabilität und mehrere Kontaktpunkte den Stromfluss selbst bei Mikrorissen gewährleisten. Andererseits kann ein beschädigtes Modul abrupt ausfallen, wenn es gefährlichen Substanzen ausgesetzt ist. Reparieren Sie das Solarmodul daher umgehend, sobald Sie Beschädigungen oder Bruchstücke feststellen.

Sowohl vor als auch nach der Installation stellen Zellbrüche ein häufiges Problem für Hersteller von Solarmodulen und Anlagenbesitzer dar.
Die häufigsten Arten von Schäden an Solarmodulen

(Bildquelle: Ein Überblick über das Materialrecycling von ausgedienten Solar-Photovoltaik-Modulen )
Laut einer Studie von Science Direct sind in der Regel mangelhafte Qualität oder Prozessmanagement die Hauptursache für Herstellungsfehler. Andere Ursachen für das Versagen von Schalttafeln sollen elektrische Geräte wie Anschlusskästen, Sicherungskästen, Laderegler und Verkabelung sowie Probleme mit der Erdung sein.
Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass 40 % der Ausfälle von Photovoltaikmodulen auf mikroskopische Risse und Defekte zurückzuführen sind. Dieser Grund ist bei neueren Modulen, die nach 2008 hergestellt wurden, dem Beginn der Produktion von Dünnzellmodulen, am häufigsten.
Es ist wichtig zu beachten, dass unsachgemäße Verpackung, ungeeignete Transportmethoden und falsche Handhabungstechniken in der Lieferkette und Logistik Mikrorisse verursachen können. Da das Produktdesign bei etwa 20 % der Solarmodule zu Fehlfunktionen oder Mikrorissen führt, ist es entscheidend, jegliches Risiko von Beschädigungen zu minimieren, insbesondere während des Transports.

Eine gute Methode, um Mikrorisse in Solarmodulen zu vermeiden, ist eine robustere Konstruktion. Mikrorisse entstehen typischerweise durch äußere Einwirkungen. Glas und Rahmen sind wichtige Elemente, die ein Modul verstärken.
Um Mikrorisse in Solarmodulen erfolgreich zu verhindern , müssen entscheidende Bereiche berücksichtigt werden: Produktdesign , Fertigung , Transport/Installation und Umgebung (Fertigungskonstruktion)
Die erste Verteidigungslinie gegen Wettergefahren wie Regen, Staub, Hagel und den einen oder anderen verirrten Golfball ist die vordere Glasscheibe eines Solarmoduls.
Eine gute Methode, um Mikrorisse in Solarmodulen zu vermeiden, ist eine robustere Konstruktion . Mikrorisse entstehen typischerweise durch äußere Einwirkungen. Glas und Rahmen sind wichtige Elemente, die ein Modul verstärken. Wählen Sie gehärtetes Glas, das anspruchsvollen Hagelschlagtests standhält.
Die Hitze und der Druck, denen Solarpaneele während der Herstellung ausgesetzt sind, können trotz hoher Präzision und fein abgestimmter Produktionsmethoden gelegentlich zu Mikrorissen in den Paneelen führen.
Das Hinzufügen zahlreicher EL-Stationen zur Produktionslinie, kurz bevor die Paneele das Werk verlassen, ist eine hervorragende Möglichkeit, zu verhindern, dass Mikrorisse aus dem Gebäude austreten.
Auf diese Weise erhalten alle unsere Kunden einwandfreie, fehlerfreie PV-Module.
Solarmodule sind beim Transport verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Während des Transports können die Module mechanischen Belastungen ausgesetzt sein. Die Ursachen reichen von unsachgemäßer Behandlung der verpackten Module bis hin zu Vibrationen und Stößen auf der Ladefläche eines Lkw, im Zug oder beim Seetransport. Die Solarzellen in den Modulen brechen und reißen am häufigsten, was die Solarmodule beschädigt. Diese Schäden sind oft mit bloßem Auge sichtbar. Da sie jedoch so winzig sind, bleiben Mikrorisse unsichtbar. Diese Mikrorisse beeinträchtigen die Langzeitleistung und die Lebensdauer der Module.
Ansprüche und Streitigkeiten können schnell entstehen, wenn Solarmodule beim Verlassen des Werks in einwandfreiem Zustand sind, aber während des Transports beschädigt werden. Verschiedene am Logistikprozess beteiligte Akteure können jeweils eine Mitverantwortung für Transportschäden tragen. Es ist daher unerlässlich, das Modul beim Verlassen des Herstellerlagers und unmittelbar nach dem Entladen zu vergleichen. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann es hilfreich sein, die Umgebung der Solarmodule während des Transports zu beobachten, um mögliche Schadensschwerpunkte zu erkennen und so im Schadensfall die relevanten Informationen zu sammeln.
Im nächsten Kapitel werden wir dies genauer erläutern.
Ist Ihnen bekannt, dass es ungeeignete Methoden gibt, Solarpaneele auf Leitern zu transportieren?
Eine Studie zeigt, dass man das Panel korrekt trägt, indem man das Gewicht in den Händen gegen den Panelrahmen ausbalanciert. Bei der Modulproduktion wurde ein Modul eher an die Rückseitenfolie als an das Glas gelehnt getragen.
Eine Platte sollte nicht zu stark auf einen einzelnen Bereich belastet werden. Schulter, Arm und Rücken sind die idealen Stellen, um das Gewicht zu verteilen.
Nach der Installation sollten Sie mit Infrarotkameras die Temperaturunterschiede auf der Moduloberfläche überwachen. Dies ist die effizienteste Methode, um Defekte zu erkennen.
SolarWatt bietet detailliertere Auspack- und Installationsanleitungen für Solarmodule an.

Aufgrund unzureichender Logistik können selbst einwandfrei gefertigte Solarmodule Kratzer, Beschädigungen oder Funktionsstörungen erleiden. Statistiken sind Transportschäden für fast 5 % aller Modulschäden verantwortlich. Asien produziert 80 % der weltweit installierten Solarmodule, hauptsächlich Taiwan, Malaysia und die Philippinen, wobei etwa 50 % in China entstehen. Diese Komponenten müssen weite Strecken zurücklegen, um ihren Bestimmungsort zu erreichen.
Folgende Maßnahmen können Solarpaneele während des Transports vor Beschädigungen schützen:
Durch die Nachverfolgung des Produkttransports mithilfe von Wirkungsindikatoren können Hersteller von Solarmodulen erhebliche Vorteile erzielen. Viele verschiedene Unternehmen können von der Überwachung dieser Indikatoren profitieren. Der Transport von Solarpanelen und PV-Modulen für Hersteller ist ein gutes Beispiel dafür.
Laut einem Ladungssachverständigen lassen sich durch eine sorgfältige Planung von Transport und Schadensminimierung etwa 50 % der Schäden an Waren reduzieren. Kennzeichnungen auf der Außenseite der Verpackung können Spediteure und Mitarbeiter, die Pakete nachlässig behandeln, deutlich abschrecken. Sie können Produktinspektionen anregen, versteckte Schäden aufdecken und verhindern, dass beschädigte Artikel in den Handel gelangen, da sie einen eindeutigen Beweis für ein unerwünschtes Ereignis liefern.
Bei Abweichungen von den Aufprallbedingungen können einfache Indikatoren eine Entscheidungshilfe bieten. Aufprallindikatoren erfassen potenziell gefährliche Stürze oder Abstürze und lösen bei vordefinierten Aufprallschwellen aus.
Die Fähigkeit, Muster zu erkennen und mithilfe prädiktiver Analysen Ausreißer mit spezifischen verkehrsbezogenen Ereignissen in Verbindung zu bringen, wird durch die Verfügbarkeit zuverlässiger Schockindikatoren für die gesamte Reise vom Start- zum Zielort ermöglicht. Die genauen Standorte von Transportschäden zeigen, dass sie die Grundlage für zukünftige Planungen bilden sollten.
Um Transportrisiken erfolgreich und effizient zu reduzieren, kann der Wareninhaber auf historische Daten zurückgreifen, um die zukünftige Route, Logistik und Verpackung zu planen. Angenommen, ein bestimmter Spediteur oder eine bestimmte Route ist anfälliger für Verzögerungen. Der Hersteller kann dann entscheiden, eine andere Route oder einen anderen Spediteur zu wählen, das Risiko korrekt einzuschätzen und das Kapital entsprechend einzusetzen.
Durch die Verlagerung von Sicherheitsbeständen aus risikoarmen in risikoreiche Regionen lässt sich die Lieferkette kosteneffizienter gestalten und Risiken reduzieren. Die unerwarteten Mehrkosten für die Warenhandhabung zur Vermeidung von Warenverlusten könnten durch eine optimierte Produkthandhabung halbiert werden.

Der Kunde stimmt zu, Impact Indicator 2 testweise einzusetzen, um teure, komplexe und empfindliche Solarpaneele und PV-Module während des Transports vor Beschädigungen zu schützen. Für die erste Nachverfolgung und Überwachung wurden die Indikatoren an den wertvollsten Gütern angebracht.
Ähnlich wie bei der Lieferung mit Premium-Service ist der Impact Indicator 2 so deutlich erkennbar, dass die Mitarbeiter ihn sofort sehen und die Waren entsprechend sorgfältig behandeln. Die meisten Speditionsunternehmen weltweit kennen die Überwachungsindikatoren und wissen, wie sie diese äußerst umsichtig einsetzen. Im Wesentlichen haben sie damit die nächste Standardarbeitsanweisung entwickelt.
1/ Stellen Sie sicher, dass der Impact Indicator 2 „transparent“ ist, bevor Sie die Sendung handhaben oder bewegen, und fertigen Sie ein Foto als Beweis an. So können sie vermeiden, falsche Anschuldigungen zu erheben und die Verantwortung für die Handlungen anderer zu übernehmen.
2/ Da sie wissen, dass die Sendung überwacht wird und unsachgemäße Behandlung nicht toleriert wird, gehen sie mit den Waren äußerst sorgfältig um. Der Aufprallindikator schreckt die Umschlagkräfte sichtbar ab.
3/ Der Bediener muss nach einem Stromschlag eine Notiz anfertigen, Datum und Uhrzeit notieren und das Papier unterschreiben, da die Indikatoren nicht zurückgesetzt werden können und manipulationssicher sind.
Die Kunden können kaum glauben, dass dieser Indikator die Transportschäden tatsächlich reduziert. Sie setzen ihn daher bei nachfolgenden Lieferungen in die Praxis um. Laut Statistik ist die Schadensquote seit 2021 auf unter 1 % gesunken.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit Impact Indicator 2 auf, um Zeit und Aufwand zu sparen und mehr über bewährte Verfahren zu erfahren.
